Paris reist nun doch nicht nach Ruanda

Gerade habe ich gelesen, dass Paris nun doch nicht nach Ruanda reisen will.

Warum sie es sich anderes überlegt hat? Ganz klar, Paris hat Angst vor einer Reise ins afrikanische Land Ruanda.

Ob es aber wirklich Angst ist, oder eher die Einsicht, dass es in Ruanda wohl keine Partys zu feiern gibt?

Naja die Hoffnung sollten wir vielleicht so schnell nicht aufgeben. Paris entscheidet ja doch öfters mal um, und anders als erwartet.

Billigairlines machen es möglich

Die Billigairlines machen es möglich, wir können jetzt öfters verreisen. Und die Billigflüge sollen noch günstiger werden.

Ob dies allerdings wirklich nur Vorteile mit sich bringt?

Natürlich freut man sich, wenn man einen Flug für gerade mal einen Euro finden und buchen kann. Keine Frage....

Es stellt sich aber die Frage, ob sich die Umwelt über das vermehrte fliegen auch freuen wird.

Und ausserdem frage ich mich auch noch, wie die Billigairlines ihre Kosten überhaupt decken. Die müssen doch ihre Flugzeuge auch warten und pflegen ...

Denn die Sicherheit sollte doch das wichtigste beim fliegen überhaupt sein.

Warnungen sollte man Ernst nehmen

Gerade zeigt sich wieder, dass es doch sehr wichtig ist, dass man Warnungen auch Ernst nimmt.

So wird beispielsweise in Thailand gewarnt davor, die Höhle während der Monsumregenzeit zu betreten. Eine Gruppe Touristen hat diese Warnung nicht Ernst genommen und ist ertrunken.

Die Tatsache, dass die Touristen in Thailand ertrunken ist, ist schlimm.

Allerdings hätte dieses Unglück so einfach vermieden werden können ... wenn man sich einfach nur an die Warnungen gehalten hätte.

Denn meistens wissen die Einwohner eines Landes ja schon, weshalb und warum vor etwas gewarnt wird.

Dass der Monsumregen sehr schnell kommt und auch sehr heftig, das können sich Besucher wohl nicht so wirklich vorstellen.

Die Touristen haben das nichtbeachten der Warnung mit dem Leben bezahlt.

Die Fahrt mit dem Schulbus

In Amerika, genauer im Bundesstaat Arkansas, hat letzte Woche einer einen Schulbus entwendet.

Die Fahrt mit dem Schulbus konnte aber ziemlich lange nicht gestoppt werden ... die Polizei musste den Bus lange Zeit verfolgen.

Und als sie den Schulbus dann doch stoppen konnte, nach rund 70 Kilometer Fahrt, staunten sie wohl nicht schlecht.

Denn der Fahrer war ein zehnjähriger Junge :)

Was es nicht alles gibt ...

Britney und das Sorgerecht

Zum Thema Britney und das Sorgerecht konnten wir ja in letzter Zeit ziemlich viel lesen. Das war auch wirklich eine spannende Entwicklung.

Nun scheint es aber doch so gekommen zu sein, wie wohl viele schon länger erwartet haben, denn Britney verliert den Kampf um das Sorgerecht für ihre Kinder.

Ja so kann es gehen, wenn man dem Richter nicht glaubt und weitermacht wie bisher.

Da hätte sie sich wohl doch ein bisschen anpassen müssen.